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25.01.23 - Schützenpanzer, Kampfpanzer für "unseren" Stellvertreterkrieger Ukraine:
Die westliche Eskalation der
Konfrontation mit Russland dreht
sich weiter, garniert mit den Lügen eines SPD-Kanzlers
Scholz
von der Besonnenheit deutscher Kriegsparteilichkeit
Anlässlich einer Bundestagssitzung v. 25.01.23: der verschiedentlich als "Zauderer" titulierte Deutschland-Chef Scholz hielt sich zugute, gerade besonnen ihren Stellvertreterkrieger Ukraine so aufzurüsten, dass dem imperialistischen Krieger Putin der militärische Garaus gemacht werde. Scholz reitet stets darauf herum, alleiniges Vorgehen in Sachen Kriegstreiberei gegen Russland gefährde die "Sicherheit Deutschlands". Es komme wegen Sicherheit von D./Europa und weil man nicht (direkte) Kriegspartei sein wolle auf Abstimmung mit den Nato-Bündnisstaaten, allen voran den USA, an. "Die Risiken sollten nicht in falsche Richtung wachsen" (Scholz bei Fragestunde am 25.01.23); im Klartext: die Risiken sollen umgekehrt für Russland wachsen mit mächtiger westlicher kriegstechnischer Unterlegung der Konfrontation mit Russland auf ukrainischem Boden. Eine leicht durchschauende Lüge ist, wenn Scholz vermeldet, Eskalation sei gerade zu vermeiden bei Lieferung des "Notwendigen" an die Ukraine: die Eskalation ist dauernd im Programm und fordert die Gegen-Eskalation seitens der Russen geradezu heraus (nach Meldung v. 22.1.23 werde Russland mit dem Einsatz noch mächtigerer Waffen auf offensive Ausrüstung der Ukraine antworten); mit dem verharmlosenden Gerede von der besonnenen Kriegsstrategie wälzt Deutschland, ob/inwieweit man im Griff habe, wenn der Gegner in welcher Weise auf die kriegerischen Verschärfungen einsteigt.
Denn andererseits geben Scholz und
andere "Besonnene" mit dem Hinweis auf erst noch zu erringene
"Souveränität Europas" oder dem des Franzosen-Häuptlings Macron auf
die Perspektive einer europäischen geopolitischen oder
geostrategischen Macht (Macron am 22.01.23 lt. ZDF-Text), an der noch
gearbeitet werden müsse, zu Protokoll, dass es der EU daran mangele,
aus eigener machtpolitischer Befähigung heraus dem Kriegskurs gegen
Russland entscheidend den Stempel aufzudrücken, deswegen insbesondere
Scholz bei jedem eskalierenden Schritt auf Rückversicherung durch die
Supermacht USA besteht. Allerdings ist damit nicht aus der Welt, dass
D./EU im Falle eines Falles ins Visier der Kriegsausweitung durch die
Russen geraten, angesichts dessen nach jetzigem Stand die Westeuropäer
plus östliches Vorfeld nichts Gleichwertiges an Kriegspotential in die
Waagschale zu werfen haben. Da stützt man sich gerne auf die
vereinigte Kriegsmacht mit den Amis, die allerdings ihre eigenen
Berechnungen anstellen, darin enthalten ist, dass beim Kleinkriegen
der Russen die Yankees die Sicherheit Europas auf dem Schlachtfeld
u.U. opfern; diese Abhängigkeit von den Amis zu umgehen, dafür sollte
ja gerade der massive Ausbau Deutschlands zur führenden
EU-Militärmacht gut sein, der eben noch aussteht (was dann auch noch
solche Kuriositäten mit sich bringt, auf modernste atomwaffentaugliche
Flieger der Amis verwiesen zu sein, deren atomare Bestückung dem
Vorbehalt der USA unterliegt).
05.01.23 – Stand des Ukraine-Krieges Dez. 2022/Jan. 2023:
Unbekümmert um die russischen Warnungen, wie Moskau den Stellver-
treterkrieg von Seiten des Westen als Forcierung der Konfrontation
mit Russland einordnet, lassen allen voran die Amis nicht nach,
ihren
Zögling Ukraine mit den schlagkräftigsten Waffen auszustatten
Mit der Entscheidung der USA, ihren
Stellvertreterkrieger Ukraine mit supermodernen Patriot-Abwehrraketen
zu bestücken geht der Westen noch einen Stück weiter in Sachen
Unterminierung der Kriegsfähigkeit Russlands, aber v.a. in Richtung
Entscheidungsreife Russlands, dass die noch als Stellvertreterkrieg
auf ukrainischen Boden stattfindende militärische Auseinandersetzung
zur direkten praktischen Konfrontation mit dem Westen ausartet. Die
Entscheidung Deutschlands, allenfalls in Polen die schlagkräftigen
Nato-Waffen zu stationieren, war genau darauf berechnet. Gleichwohl
gibt es die Scharfmacher, nicht nur Patriots, sondern Kampfpanzer vom
Feinsten zur Hochrüstung des Nato-Vorposten beizusteuern. Wie als
Schützenhilfe meldet sich der oberste Nato-Chef zur Jahreswende und
ermuntert die Deutschen/Europäer zur Aufrüstung unserer östlichen
Freiheitshelden mit kriegsentscheidenden Gerät gegen Russland.
Russland hat auch just drauf reagiert, und zwar so, dass dem Westen bedeutet wurde, dass dieser längst als Kriegspartei gilt, die Russland "vernichten" wolle.
Zum Übergang zur Ausweitung des Krieges
über den ukrainischen Kriegsschauplatz hinaus, dazu haben sich die
Russen bisher noch nicht durchgerungen- wiewohl der Westen denen alle
Gründe und Anlässe dafür liefert. Der 3. Weltkrieg mit Atomwaffen ist
einstweilen aufgeschoben, insofern sich die Russen bzgl. dieser
Eskalation bis dato zurücknehmen. Stattdessen soll der Krieg noch auf
ukrainischem Gebiet beschränkt bleiben - jetzt sollen die Wege und
Mittel westlicher Waffentransporte gezielt unter russischen Beschuss
genommen werden.